(c) Steven M. Schultz

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»Leben und leben lassen« – so beschreibt Stefan Zweig den Geist der »europäischsten aller Städte«, seiner Heimatstadt Wien. Geschrieben 1939/40 im brasilianischen Exil, beschwört sein autobiografischer Roman »Die Welt von Gestern« die Idee eines humanen, liberalen Europa. Auf der Bühne rettet eine Gruppe Forschender gemeinsam mit einem Musiker Erinnerungen an eine Welt, die für den jüdischen Autor für immer zerstört wurde, in die Gegenwart des Theaters.
Regie: Jan Moritz Müller (er/ihm)
Musikalische Leitung: Demian Martin (er/ihm)*
Dramaturgie: Amelie Hermann (sie/ihr)
Bühne & Kostüme: Rebecca Abdelkader (sie/ihr)**

Es spielen:
Saba Hosseini (sie/ihr)
Alex Junge (er/they)
Vitalii Kamskov (er/ihm)***
Tobias Neumann (er/ihm)
Josephine Tancke (sie/ihr)


*Filmakademie BW
**Hochschule Hannover

Projektdozent*innen: Christiane Pohle (Regie), Jutta Wangemann (Dramaturgie), Caspar Weimann (Schauspiel), Christin Vahl (Raum) | Mentor*innen Carolin Hochleichter (Regie), Jens Groß (Dramaturgie), Anne Greta Weber, Caspar Weimann (Schauspiel)
Premiere: 16.02.2023, Probebühne Akademie für Darstellende Kunst Ludwigsburg im Rahmen der Werkschau "Zwischen den Kriegen"